Aug 23 |
Saltatio Mortis18:30 |
|
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Bands
Saltatio Mortis
Die Band wurde 2000 gegründet und gehört zu den bekanntesten ihres Genres. Seit Jahren ist sie auf mittelalterlichen Veranstaltungen aller Art, wie dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum von Gisbert Hiller aktiv.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Tavernakel“ brachte ihnen „Das zweite Gesicht“ eine szenenübergreifende Bekanntheit ein. Mit „Heptessenz“ und „Erwachen“ haben sie sich neben Bands wie Corvus Corax, In Extremo und Schandmaul in der Musik der Mittelalterszene etabliert. Es folgten das Album „Manufactum“ und im August 2005 „Des Königs Henker“. Auf letzterem Album behandelt die Band unter anderen die Themen Macht(missbrauch), Freiheit und Tod. Mit diesem Album definiert die Band auch ihren rockigen Stil und verzichtet seitdem auf elektronische Untermalung der Musik. Auch die aus elektronischeren Zeiten stammenden Titel werden nun im rockigen Gewand präsentiert. Im Oktober 2006 wurde bekannt gegeben, dass Dominor, Ungemach und Die Fackel die Band verlassen werden. In den folgenden Jahren orientierte sich die Band neu und brachte 2007 das Rockalbum "Aus der Asche" heraus.
Im Februar 2009 verkleinerte sich die Band zum Sextett. Thoron Trommelfeuer und cordoban der Verspielte verließen die Band. Bruder Frank, obwohl festes Bandmitglied, spielt nur noch bei Rockshows mit. Jean Méchant, genannt „der Tambour“, unterstützt die Band bei ihren rein akustischen Auftritten. Später kamen noch El Silbador, genannt „Elsi“, und Herr Samoel hinzu.
Im August 2009 wurde das Album "Wer Wind saet" veröffentlicht, welches den Rockstil fortsetzt.
Seit April 2011 ist Luzi das L (ehemals Schelmish) fester Bestandteil der Mittelalterband. Er wirkte ebenfalls beim aktuellen Album "Sturm aufs Paradies" (erschienen September 2011) mit.
Website: http://www.saltatio-mortis.com/
Die Band wurde 2000 gegründet und gehört zu den bekanntesten ihres Genres. Seit Jahren ist sie auf mittelalterlichen Veranstaltungen aller Art, wie dem Mittelalterlich Phantasie Spectaculum von Gisbert Hiller aktiv.
Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Tavernakel“ brachte ihnen „Das zweite Gesicht“ eine szenenübergreifende Bekanntheit ein. Mit „Heptessenz“ und „Erwachen“ haben sie sich neben Bands wie Corvus Corax, In Extremo und Schandmaul in der Musik der Mittelalterszene etabliert. Es folgten das Album „Manufactum“ und im August 2005 „Des Königs Henker“. Auf letzterem Album behandelt die Band unter anderen die Themen Macht(missbrauch), Freiheit und Tod. Mit diesem Album definiert die Band auch ihren rockigen Stil und verzichtet seitdem auf elektronische Untermalung der Musik. Auch die aus elektronischeren Zeiten stammenden Titel werden nun im rockigen Gewand präsentiert. Im Oktober 2006 wurde bekannt gegeben, dass Dominor, Ungemach und Die Fackel die Band verlassen werden. In den folgenden Jahren orientierte sich die Band neu und brachte 2007 das Rockalbum "Aus der Asche" heraus.
Im Februar 2009 verkleinerte sich die Band zum Sextett. Thoron Trommelfeuer und cordoban der Verspielte verließen die Band. Bruder Frank, obwohl festes Bandmitglied, spielt nur noch bei Rockshows mit. Jean Méchant, genannt „der Tambour“, unterstützt die Band bei ihren rein akustischen Auftritten. Später kamen noch El Silbador, genannt „Elsi“, und Herr Samoel hinzu.
Im August 2009 wurde das Album "Wer Wind saet" veröffentlicht, welches den Rockstil fortsetzt.
Seit April 2011 ist Luzi das L (ehemals Schelmish) fester Bestandteil der Mittelalterband. Er wirkte ebenfalls beim aktuellen Album "Sturm aufs Paradies" (erschienen September 2011) mit.
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04.06.12. 19:14 Uhr
eiwktwfqf about
Saltatio Mortis
gnW8RZ qmugtyakksoz
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03.06.12. 16:28 Uhr
grqtkrsn about
Saltatio Mortis
Ia5lPK oxzxqrsxpmsx
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03.06.12. 14:12 Uhr
asuomagt about
Saltatio Mortis
UXWkkJ fkiqcqdhfwcy
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02.06.12. 21:07 Uhr
Akintayo about
Saltatio Mortis
Dass Konsumgfcterhersteller vordere Ple4tze begeeln ist wenig fcberraschend. Gleiches gilt ffcr Indurstrieunternehmen, die enorm viel ffcr Werbung ausgeben. Es zeigt, dass mediale Pre4senz und Imagebildung auf allen Kane4len den Bekannheitsgrad erhf6hen. dcber Vertrauen der Konsumenten sagt das wenig aus.Ich kann mir keinen Kunden vorstellen, der einer Bank vertraut, die sich pre4sentiert wie ein Brausemixer oder ein Autobauer. Hier ze4hlen andere Werte als Coolnes und Freude am Fahren. Insofern ist der Markenwert eine nur bedingt aussagefe4hige Grf6dfe. Anderseits zeigen die zielgrupperngerechte Ansprachen ffchrender Unternehmen, dass die manchmal drf6ge wirkende Selbstdarstellung zahlreicher Finanzinstitute mittelfristig zum Bumerang werden kann. Wer ne4mlich gewohnt ist, von Konsumgfcterherstellern persf6nlich im Netz angesprochen zu werden, der wird es irgendwann auch von seinem Versicherer oder seiner Bank erwarten.Es scheint als wfcrden Finanzinstitute derzeit andere Sorgen haben, als sich um Kommunikation, Web 2.0 und Social Media. Das ist zune4chst verste4ndlich, denn wer will schon der erste sein, der sich in aller d6ffentlichkeit blamiert. Andererseits bestraft das Leben diejenigen, die zu spe4t kommen. Deshalb wird es hf6chste Zeit, die Kommunikationstrategie zu fcberdenken und zwar bevor die erste ShitWave eine Bank hierzulande fcberspfclt. Thomas Kusch
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