Nov 22 |
TWISTED WHEEL20:00 |
|
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Eintritt:
Bands
TWISTED WHEEL
Denkt man an Oldham, dann denkt man automatisch an das erste Retortenbaby Louise, das hier geboren wurde und ebenso an, ähm, Barclay James Harvest. Gott sei Dank kommt jetzt jemand aus dem Baumwollstädtchen in der Nähe von Manchester, der sowohl den Gedanken an das eine - die Retorte - wie die anderen - die Schmuserocker - vergessen lässt: Twisted Wheel. Das Trio kommt jetzt auf Tour - mit niemand geringerem als Oasis. Na gut, im Vorprogramm von Oasis. Aber es soll sich hinterher niemand beschweren, wenn die Jungs den Hauptakt mit ihrem Sixties-Pop-Northern-Punkrock an die Wand spielen. In aller Sympathie und Freundschaft, versteht sich, hat doch immerhin Liam Gallagher den Frontmann Jonny Brown (der übrigens mit vier Jahren beschloss, Rockstar zu werden) auf offener Bühne „a breath of fresh air" genannt. Womit er korrekt liegt: Kaum eine der vielen englischen Bands glänzt mit einem derart explosiven Auftritt, schießt scheinbar mühelos derart viele Songs aus der Hüfte, die alle das Zeug zum Hit haben, legt so viel Wert auf gute Lyrics. Was alles live sehr gut ankommt. So schrieb die britische Music Weekly nach einem schweißtreibenden, ausverkauften, irrsinnigen Gig in Manchester: „There is an element of complete and utter madness about Twisted Wheel which is quite addictive." Anders gesagt: Twisted Wheel muss man im Auge behalten, wenn man in den kommenden Monaten und Jahren über englischen Rock mitreden möchte.
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Denkt man an Oldham, dann denkt man automatisch an das erste Retortenbaby Louise, das hier geboren wurde und ebenso an, ähm, Barclay James Harvest. Gott sei Dank kommt jetzt jemand aus dem Baumwollstädtchen in der Nähe von Manchester, der sowohl den Gedanken an das eine - die Retorte - wie die anderen - die Schmuserocker - vergessen lässt: Twisted Wheel. Das Trio kommt jetzt auf Tour - mit niemand geringerem als Oasis. Na gut, im Vorprogramm von Oasis. Aber es soll sich hinterher niemand beschweren, wenn die Jungs den Hauptakt mit ihrem Sixties-Pop-Northern-Punkrock an die Wand spielen. In aller Sympathie und Freundschaft, versteht sich, hat doch immerhin Liam Gallagher den Frontmann Jonny Brown (der übrigens mit vier Jahren beschloss, Rockstar zu werden) auf offener Bühne „a breath of fresh air" genannt. Womit er korrekt liegt: Kaum eine der vielen englischen Bands glänzt mit einem derart explosiven Auftritt, schießt scheinbar mühelos derart viele Songs aus der Hüfte, die alle das Zeug zum Hit haben, legt so viel Wert auf gute Lyrics. Was alles live sehr gut ankommt. So schrieb die britische Music Weekly nach einem schweißtreibenden, ausverkauften, irrsinnigen Gig in Manchester: „There is an element of complete and utter madness about Twisted Wheel which is quite addictive." Anders gesagt: Twisted Wheel muss man im Auge behalten, wenn man in den kommenden Monaten und Jahren über englischen Rock mitreden möchte.
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