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Heimathafen Neukölln
Karl Marx Straße 141
12043 Berlin

Website: http://www.heimathafen-neukoelln.de
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A?a kommt mit ihrem neuen Album ?Lucid? im Februar 2020 auf Deutschland-Tour Mit Fela Kuti, Aretha Franklin und Bob Marley wuchs A?a in Lagos auf. Musikalisch bewegt sich die Songschreiberin zwischen Soul, Jazz, Reggae, Pop und Funk. Auf jedem ihrer Alben finden sich persönliche Beobachtungen aus ihrem Leben wieder, die sie voller Herzblut arrangiert und damit Zeitgenossen wie Katie Melua oder Lenny Kravitz für Zusammenarbeiten begeistern konnte und mit Beyoncé Knowles und John Legend auf der

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Asa


Asa

Die 28-jährige Sängerin, Gitarristin und Songwriterin Asa macht ihrem Namen alle Ehre. Asa bedeutet in ihrer Landessprache Yoruba ›Falke‹ und tatsächlich bricht die nigerianische Künstlerin nach ihrem vor drei Jahren erschienenen Debütalbum zu einem weiteren künstlerischen Höhenflug auf, der noch weitere Kreise zu ziehen verspricht. Die Musikerin mit den kecken Dreadlocks und der Hornbrille war bereits für all die wundervollen, poetisch-politischen World-Pop-Perlen ihres Debüts von der Kritik und vom Publikum gleichermaßen gefeiert worden. Was konnte man nicht alles in den Songs dieser Afro-Soul-Novizin entdecken: die Klarheit einer Tracy Chapman, den Soul einer Erykah Badu und den Tiefgang einer Nina Simone. Allein in Frankreich verkauften sich von dem spektakulären Debütalbum, das statt eines Titels die Lautschrift ihre Namens trug, ›[asha]‹, mehr als 300.000 Exemplare und hierzulande sind die nahezu 30.000 Alben mehr als nur ein Achtungserfolg. Nun legt die 2008 mit dem Prix Constantin ausgezeichnete Künstlerin, der dieser französische Musikpreis für ihre Originalität und ihr Potential verliehen wurde, ihr zweites Album vor. Auf ›Beautiful Imperfection‹ hat Asa ihre musikalische Handschrift deutlich verfeinert. »Das erste Album spiegelte meine damalige Gefühlslage wider. Ich hatte zu gesellschaftlichen wie politischen Themen einfach viel zu erzählen. Diesmal habe ich mich anders gefühlt. Ich wollte etwas schaffen, dass Menschen helfen soll, aus einer niedergeschlagenen Stimmung herauszukommen und sich besser zu fühlen.« Das gelingt Asa mit ihren zwölf neuen Songs ein ums andere Mal. Bereits der locker swingende Opener ›Why Can't We‹ verbreitet mit seinem Gitarren-Calypso-Groove gute Laune und ist die pure Lebensfreude. Und während ›Maybe‹ mit seinen sanft wiegenden Reggae-Beats samt Glockenspiel und mäandernder Orgel zu Tagträumereien animiert, hat ›Be My Man‹ mit seiner perfekten Sixties-Dosis alle Ingredienzen zum romantisch konnotierten  Hit. Asa steigt hier in luftige Höhen, die weniger World Pop, sondern viel mehr Pop for the whole wide world versinnbildlichen, was ihr den Aufstieg in die internationalen Charts erleichtern wird.   Freuen wir uns auf grandiose Konzerte!



Profilseite: http://www.myspace.com/asaofficial
 

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