kostenlose Konzertkarten / Freikarten

 

Jun

21

 

Isaac Delusion, Bobun Fever und Melanie Pain


22:30



Location


Kesselhaus - Kulturbrauerei
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin

Website: http://www.kesselhaus.net
MAP

Informationen zu diesem Event
Eintritt: Eintritt frei!

FRENCH NIGHT @ Fête de la Musique Berlin

21. Juni 2018: Wir feiern Musik

Die Gründungslegende der Fête de la Musique:
Jack Lang, 1982 französischer Kulturminister, war von einer Studie, die eine große Anzahl Franzosen als Amateur- oder Profi-Musiker auswies so beeindruckt, dass er am 21. Juni 1982 alle Musiker*innen in Paris dazu aufrief, für dreißig Minuten aus ihren Häusern zu kommen und auf der Straße Musik zu spielen.
Mittlerweile wird die Fête ...


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Bands

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Isaac Delusion


Isaac Delusion

Französischer Elektro-Pop, der zum Träumen einlädt: Isaac Delusion entwickelten sich nach den ersten Shows in ihrer Heimat Paris zu einem regelrechten Hype. Mittlerweile waren sie mit Chvrches auf Tour, spielten Festivals in NYC, Berlin oder Barcelona.

Als Experiment von Singer-Songwriter Loic Fleury und Produzent Jules Paco gestartet, begann die Geschichte von Isaac Delusion vor drei Jahren. Paco, beeinflusst von Hip Hop und Elektro, und Fleury, der Liebe zum Folk hegte, hatten das Ziel ihre ungleichen Leidenschaften für Musik miteinander zu verbinden. Der Gesang von Fleury schwebt über den von Paco produzierten Dance-Produktionen und die Fans schienen immer mehr davon zu verlangen, sodass sie kurz darauf ihre zweite EP veröffentlichten und unzählige weitere Shows spielten.

Der Bandname – Isaac, was viele zuerst an einen Renaissance Physiker oder biblisches Opfer im Alten Testament erinnern könnte, und Delusion, ehrend den trügerisch naiven Charakter ihrer Musik – scheint besser geeignet als Fleury und Paco zu Beginn bewusst war. Für ihr selbstbetiteltes Debüt-Album holten sie ein viertes Mitglied hinzu, Multi-Instrumentalist Bastien Dodard. Zusammen hat die Band über einen Zeitraum von zwei Monaten ein schimmerndes bühnenreifes Album geschaffen und zu einer kreativen Einheit gefunden.

 
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Bobun Fever


Bobun Fever

Bobun Fevers Mantra ist die Verschmelzung positiver Energien mit tropischen Tänzen. Die Mitglieder trafen sich in einer Vollmondnacht im Königreich der Party unter dem Schatten eines Kokosnussbaums aus Plastik. Sie beschlossen dann, ihr Leben zu ändern, gemeinsam durch die Welt zu wandern und sich der Expansion ihrer Chakren zu widmen. Und es scheint ihnen zu gefallen. Heute, wenn sie auf die Bühne gehen, können sie stundenlang spielen, dabei Wärme und Zuneigung an ein gewonnenes Publikum weitergeben. Letzteres ist wie in einen verzauberten Kosmos, wo alle Arten des Tanzes sich vermehren, wo die Grenzen aufgehoben werden. Sie nennen es die Gabe des Selbst. Da ist Jubel kollektiv. Ihre Konzerte sind wie eine Zeitmaschine, die mit Konfetti und Multifruchtsäften verfeinert wurde. Ein Versprechen: Du verlässt die Show mit erhöhten Lebenspunkten!

Ihr rhythmischer Sound ist eine Mischung aus psychedelischem 70er Jahre Funk mit asiatischen und afrikanischen Einflüssen. Überzeugen können Bobon Fever vor allem auf der Bühne, wenn die Partyband mit einer ordentlichen Prise Glitzer ihrem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zaubern.


Website: http://www.tricollectif.fr/bobunfever/
 
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Melanie Pain


Melanie Pain

Nach Camille, ist es nun die zweite Sängerin von Nouvelle Vague Solo unterwegs

Die Nouvelle Vague-Sängerin emanzipiert sich vom loungigen Pop-Entwurf der französischen Cover-Sensation und ihren Wave- und Punkklassikern im Bossa Nova-Gewand. Aber keine Angst: Auch die neuen Folk-, Americana- und Popsongs von Mélanie Pain sind trés consommable.

Die schüchterne Naivität ihrer zarten Frollein-Stimme bleibt natürlich Mélanies größtes Pfund. Und hält die durchaus vielfältigen musikalischen Entwürfe perfekt zusammen – die Einflüsse ihres ersten Solo-Albums reichen von Françoise Hardy und Nick Cave über Harry Nilsson und Mélanies persönliche Idole Leonhard Cohen und Nancy Sinatra. Produziert wurde »My Name« von Nouvelle Vague-Kopf Marc Collin, der auch die meisten der Songs geschrieben hat. Und für zwei Duette holte man den norwegischen Folk-Helden Thomas Dybdahl und den französischen Newcomer Julien Doré ins Studio.

Vor allem aber vergisst Mélanie bei aller Sweetness nicht die nötige Prise Pfeffer – und verhindert damit den Zuckerschock, den man von anderen Chanteusen kennt. Hier harmoniert das Süße wunderbar mit dem Sauren – und Madame Pain wird damit wohl bald größere Brötchen backen können.



Profilseite: http://www.myspace.com/melaniepain
 

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